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- VIPER IMAGING will mit Vertrieb von AT-Infrarotkameras und 3D-Sensorik neue Horizonte für Applikationslösungen öffnen
- PEMBROKE INSTRUMENTS sieht großes Potential für AT-Produkte im Halbleiter- und Elektronikbereich
- AT – Automation Technology will sein Netzwerk in Nordamerika weiter ausbauen
[/sc_list][sc_image position=“centered“ disable_lightbox=“1″ src=“/8523″]Bad Oldesloe. AT – Automation Technology gehört weltweit bereits zu den führenden Anbietern von Infrarotkameras und 3D-Sensoren. Und doch gibt es einige Länder, in denen das Netzwerk noch erweitert werden muss, um auch außerhalb von Expertenkreisen von sich reden machen zu können. So zum Beispiel in Nordamerika. Ziel des norddeutschen Technologieunternehmens ist es, in 2021 seine Anzahl an Partnern dort exponentiell zu steigern und sich in den lokalen Märkten vor Ort als zuverlässiger Ansprechpartner für Lösungen im Bereich bildgebende Spezialsensorik zu etablieren.
Jüngst konnte AT bereits zwei Partner in den USA für sich gewinnen und damit schon mal für Aufmerksamkeit in der Technologie-Branche sorgen. Einer davon ist VIPER IMAGING. Ein Unternehmen, das sich bereits vor vielen Jahren auf dem US-Markt einen Namen als kompetentester Wiederverkäufer und Systemintegrator hinsichtlich bildgebender Temperaturmesstechnik gemacht hat. „AT schätzt die neue Partnerschaft mit dem gesamten VIPER IMAGING-Team sehr. VIPER IMAGING hat nicht nur eine nachgewiesene Erfolgsbilanz in der Eisen- und Stahl- sowie Öl- und Gasindustrie, sie haben auch die gleiche Leidenschaft wie wir für Technologie. Zudem teilen wir denselben hohen Anspruch, Kunden vollends zufrieden zu stellen. Neben ihrer Infrarot-Expertise wird es eine große Freude sein, gemeinsam 3D-Anwendungen in Nordamerika zu erobern“, sagt Guido Deutz, Business Development Director von AT.
Ebenso positiv gestimmt ist auch VIPER IMAGING bezüglich der neuen Kooperation. „Wir sind begeistert von der Möglichkeit, die Produktpalette von AT als Teil des Viper-Angebots zu fördern und zu integrieren. AT hat Kameras und Komponenten entwickelt, die eine große Vielfalt an Funktionen und Vorteilen bieten, die bisher nicht verfügbar waren. Gleichzeitig bieten sie für unsere Kunden eine einfache Integration und Benutzerfreundlichkeit. Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Wärmebildverarbeitung sind wir zuversichtlich, dass wir damit die nächste Stufe in puncto Kundensupport und Systemzuverlässigkeit erreichen werden“, erklärt Andy Beck, Mitbegründer von VIPER IMAGING.
Von eben diesen Besonderheiten ist auch Dr. Leslie Tack, Geschäftsführer von PEMBROKE INSTRUMENTS, begeistert, mit dem AT ebenfalls einen Vertrag als neuer Vertriebspartner unterzeichnete: „Unsere Kooperation mit AT – Automation Technology ist eine große Bereicherung für unser Produktportfolio für 3D-Sensoren und Wärmebildtechnik. Die Produkte von AT entsprechen genau dem Wunsch unserer Kunden nach solcher Sensorik, die kompakt, einfach zu integrieren und kostengünstig ist. Daher freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit AT bei der Verkaufsförderung und Unterstützung ihrer Produkte in Amerika.“
Und AT Business Development Director Guido Deutz ergänzt: „Für AT ist die Zusammenarbeit mit PEMBROKE INSTRUMENTS ein erster und wichtiger Schritt nach vorne. Gemeinsam werden wir Fertigungsanwendungen in den Marktsegmenten Halbleiter und Elektronik in den USA adressieren. Dies wird es den Kunden ermöglichen, ihre Qualität und Prozesskontrolle durch innovative 3D- und Infrarot-Komponenten made in Germany zu verbessern.“
Im ersten Schritt sollen VIPER IMAGING und PEMBROKE INSTRUMENTS ihren Kunden die AT-Lösungen für die Optimierung ihrer Applikationen zunächst vorstellen und sie davon überzeugen, wie unkompliziert innovative Technik sein kann, um verlässliche, hochpräzise Ergebnisse zu erzielen. Denn die Tatsache, dass sowohl die Infrarot- als auch die 3D-Komponenten des Unternehmens aus Bad Oldesloe nahe Hamburg weder technische Vorkenntnisse noch externe Zusatztechnik erfordern, ist für den US-Markt bereits ein schlagendes Argument und könnte schon sehr bald zu weiterem Erfolg bei OEMs, Integratoren und Endkunden führen.
